In Heslach und auch im Lehenviertel gab und gibt es eine ganze Menge mehr oder weniger altehrwürdige Lokale. Deren Geschichte wollen wir erforschen und bei Vor-Ort-Terminen vorstellen. Den Anfang soll die Böblingerstraße 159 am Bihlplatz machen. Dort stand ein 1826 erbautes Weingärtnerhaus, daraus wurde später der „Weiße Felsen“ und danach begann hier eine erfolgreiche Integrationsgeschichte: Das „R
Am Freitag, 1. Juli 2016, verlegte der Kölner Künstler Gunter Demnig weitere Stolpersteine in Stuttgart. So auch in unserem Süd-Stadtteil, nämlich in der Pelargusstraße 4 (Lehenviertel) für den Kaufmann Willi Winkle, dessen Mutter Jüdin war. Er hatte seit Dezember 1941 die Konzentrationslager Riga, Stutthof bei Danzig und Buchenwald schon überlebt, als er im April 1945 beim Transport nach Theresienstadt erschossen wu
Wir setzten unsere Führungsreihe „Schulen im Süden“ fort. Nach Heusteig-, Lerchenrain- und Schickhardt- folgte nun die Mörike-Schule. Obwohl diese ihr 175-jähriges Jubiläum feierte, steht das Gebäude schon in der Tradition der „Modernen Klassik“. Das 1929 erbaute Hauptgebäude des damaligen Mädchen-Gymnasiums galt bei seiner Eröffnung als „Das modernste Schulhaus in Stuttgart“ (Wür
Termin: Sonntag, 5. Juli 2015, 13.00 Uhr Sonntag, 5. Juli 2015 „Das hässliche Heslach“ Bei unserer letztjährigen Veranstaltung, als wir uns auf die Spuren des Stadtteils Heslach vor dem Tunnelbau begaben, konnten einige Interessierte nicht teilnehmen. Deshalb boten wir diesen Rundgang mit anschließendem Film erneut an, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilkino Stuttgart und dem Heimatmuseum Kaltental. Trotz Hit
Die Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd nimmt an der Erfassung der Kleindenkmale – initiiert vom Verschönerungsverein Stuttgart e.V. – teil. Erfasst und dokumentiert werden Tore, Garteneinfriedungen, Brunnen, Wegmarkierungssteine, Hohlwege, Weinbergmauern/-treppen, Mauerinschriften im Bezirk 51 (Stuttgart-Heslach).
Zeitungsartikel STZ/STN vom 27.April 2015. Autorin Eveline Blohmer. Unbekümmerte Architektur sorgt bisweilen für Kummer. S-Süd: Der Enkel von Paul Bonatz führt durch die Lerchenrainschule. Dabei geht es um das Gebäude und Inhaltliches. Zwei Führungen zum Preis von einer. So könnte der Titel für den Gang durch die Lerchenrainschule lauten, wäre die Veranstaltung der Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd nicht kostenfrei,
Samstag, 21.März 2015, 15.00 Uhr: Führung Schickhardtschule. Im Rahmen der Reihe „Schulen im Süden“ der Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd führte am Samstag, dem 21. März, der Architekturhistoriker Dr. Bernd Langner um und durch die Schickhardt-Schule und beleuchtete in einer Präsentation das Werk des städtischen Baudirektors Albert Pantle, der wohl die meisten Schulen Stuttgarts um 1900 entworfen hat (neben der Schic
Samstag, 24. Januar 2015: Erzählcafé ,,Das Jahr 1945 im Stuttgarter Süden“ Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz Hohentwiel am Südheimer Platz berichteten vom Jahr 1945 im Stuttgarter Süden und anderswo im Stuttgarter Umfeld.
Samstag, 24. Januar: Initiative für das Garnisonsschützenhaus. Gleichzeitig zum Erzählcafé fand ein Winterspaziergang mit Führung zum Garnisonsschützenhaus statt. Wir unterstützen diese Initiative und nahmen an der Veranstaltung mit historischen Beiträgen teil. Informationen und Programm erhalten Sie über https://garnisonsschuetzenhaus.wordpress.com
Stuttgarter Wochenblatt 22.10.2014 Autorin Andrea Rothfuss. Vom Zirkus zur Disco. Historiker Wolfgang Jaworek über den Marienplatz im Wandel. Am Samstag fand die Stuttgartnacht statt. Auch der Marienplatz war Teil der Aktion. Hier konnte man sich über die Vergangenheit des Platzes informieren. Eingeladen hatte die Geschichtswerkstatt Süd. Der Marienplatz in Stuttgarter Süden ist beliebt, hier kann man gemütlich einen