Zeitungsartikel STZ/STN vom 25.04.2016. Autor: Peter Buchholtz. Zwischen Gräbern und Kriegen. Beim Spaziergang über den Waldfriedhof wird der Zeitgeist der Kriegsgenerationen beschworen. Im Jahr 1914 wurde der Waldfriedhof als Soldatenfriedhof in Betrieb genommen. Wer genau hinsieht, kann dort auch heute noch einiges über die Geschichte zwischen den Weltkriegen erfahren. Mit der Phase zwischen dem Ersten und Zweiten
Gespräch mit Stuttgarter Fotografen über Ihre Archive Mittwoch, 2. Dezember 2015, 18.00 – 20.00 Uhr im Stadtarchiv, Bellingweg 21, Cannstatt Unter der Moderation unseres Vorstandsmitglieds Wolfgang Jaworek berichteten aktiv im Berufsleben stehende Fotografen über ihren Umgang mit dem eigenen Arbeitsarchiv. Wie und auf welche Weise findet ihre „Archivbildung“ statt? Wie werden Fotos abgelegt, geordn
17. Oktober 2015, 14.00 Uhr, an der Matthäuskirche. Führung für das Katholische Bildungswerk zusammen mit der Stolperstein-Initiative und der Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd. Die etwa 1 ½-stündige Führung begann an dem nach dem sozialdemokratischen Politiker Erwin Schoettle (1899-1976) benannten Platz, wo sich seit 1881 die auch als „Dom von Heslach“ bezeichnete Matthäuskirche erhebt. Hier wirkten in der NS-Zeit
18. Oktober 2015, 14.00 Uhr, Treffpunkt ist vor der Feierhalle. Der Wandel in der Gesellschaft im Spiegel der Zeit. Unsere Gesellschaft wandelt sich stetig. Eindrucksvollere Vergleiche als auf einem Friedhof kann man kaum finden. Aus diesem Grunde bot der Verein für Friedhofskultur e.V. eine Führung über den Heslacher Friedhof an. Der Friedhofsgärtnermeister Hagen Müller, der auch Mitglied der Geschichtswerkstatt
In Heslach und auch im Lehenviertel gab und gibt es eine ganze Menge mehr oder weniger altehrwürdige Lokale. Deren Geschichte wollen wir erforschen und bei Vor-Ort-Terminen vorstellen. Den Anfang soll die Böblingerstraße 159 am Bihlplatz machen. Dort stand ein 1826 erbautes Weingärtnerhaus, daraus wurde später der „Weiße Felsen“ und danach begann hier eine erfolgreiche Integrationsgeschichte: Das „R
Am Freitag, 1. Juli 2016, verlegte der Kölner Künstler Gunter Demnig weitere Stolpersteine in Stuttgart. So auch in unserem Süd-Stadtteil, nämlich in der Pelargusstraße 4 (Lehenviertel) für den Kaufmann Willi Winkle, dessen Mutter Jüdin war. Er hatte seit Dezember 1941 die Konzentrationslager Riga, Stutthof bei Danzig und Buchenwald schon überlebt, als er im April 1945 beim Transport nach Theresienstadt erschossen wu
Wir setzten unsere Führungsreihe „Schulen im Süden“ fort. Nach Heusteig-, Lerchenrain- und Schickhardt- folgte nun die Mörike-Schule. Obwohl diese ihr 175-jähriges Jubiläum feierte, steht das Gebäude schon in der Tradition der „Modernen Klassik“. Das 1929 erbaute Hauptgebäude des damaligen Mädchen-Gymnasiums galt bei seiner Eröffnung als „Das modernste Schulhaus in Stuttgart“ (Wür
Termin: Sonntag, 5. Juli 2015, 13.00 Uhr Sonntag, 5. Juli 2015 „Das hässliche Heslach“ Bei unserer letztjährigen Veranstaltung, als wir uns auf die Spuren des Stadtteils Heslach vor dem Tunnelbau begaben, konnten einige Interessierte nicht teilnehmen. Deshalb boten wir diesen Rundgang mit anschließendem Film erneut an, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilkino Stuttgart und dem Heimatmuseum Kaltental. Trotz Hit
Die Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd nimmt an der Erfassung der Kleindenkmale – initiiert vom Verschönerungsverein Stuttgart e.V. – teil. Erfasst und dokumentiert werden Tore, Garteneinfriedungen, Brunnen, Wegmarkierungssteine, Hohlwege, Weinbergmauern/-treppen, Mauerinschriften im Bezirk 51 (Stuttgart-Heslach).
Zeitungsartikel STZ/STN vom 27.April 2015. Autorin Eveline Blohmer. Unbekümmerte Architektur sorgt bisweilen für Kummer. S-Süd: Der Enkel von Paul Bonatz führt durch die Lerchenrainschule. Dabei geht es um das Gebäude und Inhaltliches. Zwei Führungen zum Preis von einer. So könnte der Titel für den Gang durch die Lerchenrainschule lauten, wäre die Veranstaltung der Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd nicht kostenfrei,